Ein Unfall oder ein Schaden am Eigentum kann für jeden Versicherungsnehmer eine stressige und unangenehme Situation sein. Man verlässt sich auf seine Versicherung, um den Schaden angemessen zu regulieren und finanziell abzusichern.
Doch was passiert, wenn die Versicherung den Schaden zu niedrig einschätzt?
Genau das ist dem Versicherungsnehmer im Fall fronius aus Laupheim passiert. Doch dank eines Gegengutachtens konnte er sein Recht durchsetzen und den Schaden angemessen regulieren lassen.
Der Versicherungsnehmer, dessen Name aus Datenschutzgründen anonym bleibt, hatte einen Schaden an seinem BMW M6 Competition erlitten und wandte sich vertrauensvoll an seine Versicherung. Diese errechnete den Schaden auf 15.000 Euro Brutto. Jedoch hatte der Versicherungsnehmer Zweifel an dieser Einschätzung und entschied sich, ein Gegengutachten in Auftrag zu geben. Er beauftragte das Kfz-Sachverständigenbüro fronius in Laupheim, um den Schaden erneut zu begutachten.
Das Kfz-Gutachter Andrej Bauer vom Kfz-Sachverständigenbüro fronius aus Laupheim führte eine gründliche Untersuchung des Schadens durch. Nach eingehender Analyse und Berechnung kam er zu einem völlig anderen Ergebnis als die Versicherung. Das Gegengutachten ergab einen Schaden von über 38.000 Euro Brutto. Eine erhebliche Differenz, die den Versicherungsnehmer verständlicherweise schockierte.
Mit dem Gegengutachten in der Hand wandte sich der Versicherungsnehmer erneut an seine Versicherung. Diesmal jedoch mit einer starken Argumentationsgrundlage. Das Kfz-Sachverständigenbüro fronius hatte den Schaden detailliert dokumentiert und die Berechnung transparent dargelegt. Die Versicherung konnte die Fakten nicht länger ignorieren und musste das Gegengutachten akzeptieren.